Was bedeutet 5G Broadcast für Rundfunksysteme?

In den letzten zwei Jahren hat 5G Broadcast spürbar an Dynamik gewonnen. Die Anzahl der Demo-Netzwerke, die von Broadcast- und Mobilfunknetzbetreibern betrieben werden, steigt weltweit schnell an, und auch die Standardisierung schreitet mit dem 3GPP Release 16 voran, was viele Möglichkeiten jenseits der herkömmlichen mobilen Breitbanddienste eröffnet.

Neuer Überspannungsableiter für 5G und Tunnelanwendungen

SPINNER ist mit dem neuen Überspannungsableiter BN 766440 bereit für die Zukunft. Er erfüllt alle wesentlichen Voraussetzungen des heutigen und zukünftigen Mobilfunkmarktes.

NEX10® Steckverbinder nun auch auf SF1/2“ Jumpern

Als einer der ersten Steckverbinderhersteller haben wir bereits 2019 das NEX10® Stecksystem in unser Portfolio aufgenommen. Was ursprünglich mit Adaptern und Messmitteln angefangen hat, entwickelt sich kontinuierlich weiter. NEX10® wird inzwischen auch auf unseren Jumpern verbaut. Bisher für SF1/4“ und SF3/8“ Jumper, ab sofort auch für SF1/2“ Jumper. Sie haben die Wahl zwischen NEX10® male, male right angle sowie female und female bulkhead Steckverbindern.

Mobilfunklösung für Frankfurter MAIN TOWER auf Basis von SPINNER Komponenten

55 Stockwerke mit hochmodernen Büros, direkt in der Frankfurter Innenstadt, der MAIN TOWER ist eine der Top-Adressen in Frankfurt. Hier haben namhafte Banken genauso ihren Sitz wie internationale Anwaltskanzleien und Beratungsunternehmen. Eine lückenlose Mobilfunkabdeckung im gesamten Gebäude ist hier Pflicht. Die gesamte Planung und Umsetzung erfolgte durch die Firma B.Schmitt mobile. Die Komponenten des dafür erforderlichen Netzes stammen von SPINNER.

So funktioniert die Fehlererkennung des SPINNER Antenna Monitoring Systems

Anfang dieses Jahres stellten wir unsere neue Funktion "Distance-to-Fault" vor. Es handelt sich um eine Lösung, die den Fehler mittels passiver Ortung lokalisiert und so eine rasche Reparatur ermöglicht. Die Kunden zeigten großes Interesse daran, und infolgedessen ergaben sich viele Fragen. Wie funktioniert unser passives Distance-to-Fault-Verfahren genau? Welche Arten von Fehlern können erkannt werden? Kann man bereits eine geringe Beeinträchtigung des Systems erkennen oder nur dann, wenn ein erheblicher Fehler auftritt.